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1. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. 23

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
§ 79. Die Fürsten und der Adel. 23 bringen. — Daß aber gerade die selbständige Stellung der Fürsten wiederum von heilsamen Folgen begleitet war und eine Voraussetzung zur Wiedererweckung des nationalen Sinnes wurde, das werden wir in der nächsten Periode sehen. B. Kulturgeschichtliches aus dem Zeitalter der Reformation und des Dreißigjährigen Krieges. § 79. Die Fürsten und der Adel. 1. Viele Fürsten wurden im 16. Jahrhundert von der resormatorischen Bewegung mächtig ergriffen (Sachsen, Hessen, Württemberg, Brandenburg ac.). Angeregt durch den Zug der Zeit, befaßten sie sich dann eingehend mit religiösen Fragen und eigneten sich zuweileu eine so umfassende kirchliche Gelehrsamkeit an, wie solche sonst nur bei den Theologen anzutreffen war. Der in ganz Deutschland entbrannte Geisteskampf gab vielfach dem Sinn eine ernste Richtung und veranlaßte gar manche Landesherren, sich mehr und angelegentlicher, als bisher, um Wohl und Wehe der Untertanen zu kümmern. Die meisten zur Reformation übergetretenen Fürsten, aber auch katholische, sorgten für Verbesserung des Gottesdienstes, für gründlichere Unterweisung der Jugend, für Vermehrung der Schulen und erwarben sich somit Verdienste um die Bildung und Gesittung des Volkes. Es gab freilich auch solche, welche sich durch die religiöse Bewegung in ihrem heiteren Lebensgenuß nicht stören ließen und die in gewissenloser Weise die aus der Einziehung geistlicher Güter erhaltenen Summen zur Füllung der eigenen Kassen und zur Deckung der Ausgaben benützten, welche ihnen ans der Veranstaltung prunkvoller Feste und üppiger Schmausereien erwuchsen. — Allmählich wurde es üblich, Bücher- und Kunstsammlungen anzulegen (Rudolf Ii.). Verschiedene Fürsten kauften Gemälde Albrecht Dürers, Holzschnitte, Kupferstiche, alte Münzen, Waffen, Arbeiten der Goldschmiede von Nürnberg (Herzog Albrecht V. von Bayern legte den Grund zu einer Gemäldegalerie, begründete die Münchener Staatsbibliothek und errichtete ein Gymnasium). — Das Familienleben war in den besseren fürstlichen Häusern ein inniges und verlies nach deutscher Art in einfacher Weise. Die Fürstin war noch in Wahrheit die Hausfrau ihres Hofes, beaufsichtigte die Küche und erschien manch- Die Fürsten im Reformationszeitalter.

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. uncounted

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Handfibel Z u m Lesenlernen nach der Lautirmethode 109115 von - I). Heinrich Stephani, K. B. Kirchenrathe, quieözirtem Dekane und Stadtpfarrer zu Gunzenhausen, Ritter des Verdienstordens vom heil. Michael und Mitgliede mehrerer gelehrten Gesellschaften. Hundert und zweite Auflage. Erlangen, 1868. Verlag von Palm & E n f e. (Adolph Enke.) flölr* Viele Tausende von Kindern haben durch die Ste- phani'sche Methode daö Lesen ohne Qual und in kurzer Zeit erlernt, und vergrößert sich der Abnehmerkreis nament- lich ker Fibeln von Jahr zu Jahr.

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 34

1868 - Erlangen : Palm & Enke
34 Ohne es seinen Kameraden zu sagen, die es ihm vielleicht abgerathen hätten, ging er zu dem vornehmen Manne, bat ihn seines Vergehens wegen um Vergebung, und versprach mit der Zeit den Schaden zu vergüten. Dieß Betragen rübrte den vornehmen Mann. Er vergab ihm nicht nur, sondern versprach ihm noch überdieß, da er horte, daß er arm sev, das Lehrgeld für ihn zu bezahlen, wenn er in der Folge ein Handwerk lernen wollte. Hättet ihr an der Stelle des vornehmen Mannes dieß nicht auch gethan? 35. Gefälligkeit. Fritz und Heinrich wohnten in der Nahe bei einander, hatten aber eine verschiedene Denkweise. Jener war gefällig und zuvorkommend gegen je- dcrmann; dieser that niemand etwas zu Gefallen, wenn man ihn auch noch so freundlich darum bat, und es ihn noch so wenig Mühe kostete. So bat ihn einst Fritz in der Schule, er möchte ihm eine Feder borgen, weil er die seinige mitzunehmen vergessen, und Heinrich drei derglei- chen vor sich liegen habe. „Ich brauche Die mei- nigen selbst, sagte er unfreundlich, sieh, wo du eine herbekommst." Ein andermal bat ihn Fritz, er möchte ihm sein Blumenbeet begießen helfen, weil ihm die Gießkanne zu schwer sey. „Dinge dir einen Knecht sagte er, wenn du es nicht allein kannst;" und ging seines Weges fort.

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 16

1868 - Erlangen : Palm & Enke
16 abzugewöhnen. Wir haben überaus gute Eltern, welche Tag und Nacht für uns sorgen, und uns zu frommen Kindern zu erziehen suchen. Da habt ihr auch Ursache, sie recht zärtlich zu lieben und ihnen alles zu Gefallen zu thun. Ich hatte ebenfalls sehr brave Ellern, sie sind aber leider gestorben, und ich bin jetzt eine Waise. Hattest du nicht auch noch einen ältern Bruder? Wohl hatte ich noch einen, er ist aber vor zwei Jahren in die Fremde gegangen, und wir wisien jetzt nicht, in welcher Ecke der Welt er sich befindet. Ich will alle Tage geschickter und artiger werden; willst du, lieber Freund, dieß nicht auch? Wir wollen darin mit einander wetteifern. Du mußt aber auch Wort halten, wenn wir dich loben sollen. Lasset mich nur gehen, ihr sollet schon sehen, daß aus' mir ein braver Junge wird. Ich will es voll Herzen wünschen und mich darüber schon im voraus freuen. Mein Vater sagte jüngst: aller Ansang ist schwer. Nun ist der Anfang im Lesenlernen vorbei, und es geht schon leichter.

5. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 35

1817 - Erlangen : Palm
0 35 noch übepbieß, da er hörte, daß er arm sey, das Lehrgeld für ihn zu bezahlen, wenn er in der Folge ein Handwerk lernen wollte. Hättet ihr an der Stelle des vornehmen Mannes hieß nicht auch gethan? 33- Gefälligkeit. Fritz nnb Heinrich wohnten in der Nahe bey einander, hatten aber eine verschiedene Denkweise. Jener war gefällig und zuvorkommend gegen Je- dermann ; dieser that niemand etwas zu Gefallen, wenn man ihn auch noch so freundlich darum bath, und es ihm noch so wenig Mühe kostete. So bath ihn einst Fritz in her Schule, er möchte ihm eine Feder borgen , weil er die seinige mitzunehmen vergessen, unh Heinrich drei der- gleichen vor sich liegen habe. „Ich brauche die Meinige selbst, sagte er unfreundlich, sieh, wo du eine her bekymmst" Ein andermal bath ihn Fritz, er möchte ihm sein Plumenbeet begießen helfen, weil ihm die Gießkanne zu schwer sey. „Dinge dir einen Knecht, sagteer, wenn hu es nicht allein kannst;" und ging seines Weges fort. Einstens hatte Heinrich auch feine Febern mitzunehmen vergessen. Traurig sah er Fritzens Federn neben sich liegen, und wagte es nicht, ihn darum zu bitten- Fritz bemerkte es, und sagte zu ihm: suche dir eine Feder heraus, wenn du die Deinigen mitzunehmen vergessen hast. I

6. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 42

1817 - Erlangen : Palm
4* ----------- x ohne sich im Stillen über sie recht herzlich zu freuen. Da hörte man sie nie selbst Speise for- dern; da sah man sie nie hastig essen, die Finger ablecken, die Ellenbogen auflegen, und was sonst noch unartige Kinder bey Tische zu thun pflegen- In der übrigen Zeit giengen sie ihren Eltern überall an die Hand, und machten sich die größte Freude daraus, 'wenn sie denen etwas erleichtern konnten, die es sich um ihrer Kinder willen so sauer werden ließen- An das Spiel dachten sie nur dann, wenn sie glaubten, daß sie es zur Be- lohnung ihres Fleißes verdien^ harten. Dabey lebten sie recht vergnügt, und fühlten so recht in- niglich, wie es in jenem Liede heißt: Recht thun und edel seyn und gut. Ist mehr als Gold und Ehr; Da hat man immer guten Much Und Freude um sich her- So wie sie größer wurden, spielten sie im- mer seltner, und arbeiteten dafür desto mehr; denn sie hielten es für Bestimmung des Men- schen, sich an das Arbeiten von Jugend auf zu gewöhnen- Wilhelm suchte daher hem Vater alle Arbeiten abzulernen, damit er, wenn er groß seyn würde, sich selbst ernähren könne. Lottchen lernte der Mutter ab, was zur Führung der Hauswirth- sihaft gehört. Sie lernte schön stricken, spinnen, Strümpfe und Kleider ausbessern, nähen, wa- schen, fegen und kochen, Und da sie wußte, daß Reinlichkeit und Ordnung der schönste Schmuck eines Hauses sey: so benützte sie jeden Augenblick

7. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 19

1817 - Erlangen : Palm
---------- 19 daß seine Eingeweide dadurch verletzt wurden, und er nach einigen Tagen daran sterben mußte. 15- Das dienstfertige Kind. Karl spielte einst mit vielen Kindern auf der Straße. Da kam ein fremder Mann und fragte ste freundlich nach dem Wege, den er nehmen müsse, um nach dem nächsten Dorfe zu kommen. Karl trat sogleich hervor und sagte zu dem Manne: ich will dir den Weg bis zum Dorfe hinaus zeigen, wo du hernach nicht mehr irre gehen kannst. Er gieng hierauf mit dem Frem- den fort, und wies ihm von ferne die Gegend, wo das nächste Dorf lag. Der Reifende bedankte sich höjlich, und wollte dem guten Knaben für seine Mühe ein Trank- geld geben. Aber Karl nahm nichts und sagte: es hat mich gefreut, daß ich dir habe einen Ge- fallen erzeigen können. Lebe wohl, und reise glücklich. i6. Das habsüchtige Mädchen. Ein gutes altes Mütterchen gieng Ln die Kirche. Der Weg war hart gefroren, ste fiel daher und konnte nicht wieder allein aufstehen. Lifette, ein Mädchen von zwölf Jahren, gieng vorbei, und wurde von dem alten Mütterchen B r

8. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 41

1817 - Erlangen : Palm
----------- 4t wünschten ihnen einen guten Morgen. Hierauf traten sie, so wie sie auch des Abends zu thun gewohnt waren, -neben einander vor den Tisch hin und betheten, jedes eine Woche um das an- dere, das schöne Morgenlied, welches sie in der Schule auswendig gelernt hatten. Jetzt erst gien- gen sie zur Mutter', und bathen um das Morgen- brod ; wie sie denn gewohnt waren, nie etwas von ihren Eltern zu verlangen, ohne dabey zu sagen: ich bitte, lieber Vater, oder, liebe Mutter, um das oder jenes. Hatten sie von ihrem Lehrer etwas zum Aus- wendiglernen bekommen, so durchlasen sie eö jetzt noch einmal, um gewiß zu wissen, ob sie es nicht die Nacht über vergessen hätten. (Denn auswen- dig harren sie es am Abende schon zuvor gelernt, und nicht eher etwas anders gethan, bis ihnen dieser Stein vom Herzen war). Hierauf halfen sie im Hause allerley Dinge verrichten, bis die Zeit kam, wo sie mit ihren Büchern zur Schule eiltem Hier waren sie gleichfalls das Muster wohl- gezogener Schüler. Ihr Anzug war immer der reinlichste und ordentlichste. Beym Hineintreten grüßten sie ihren lieben Lehrer recht freundlich, und fetzten sich, sittsam auf ihren Platz. Nie hörte man sie lärmen oder während der Schule mit den Nachbarn plaudern. Beym Unterrichte selbst wa- ren sie beständig aufmerksam, und lernten deswe- gen weit mehr als die übrigen Kinder. Bey Tische betheten sie mit Andacht, und aßen so manierlich, daß die Eltern sie niemals ansahen,

9. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 43

1817 - Erlangen : Palm
---------- 43 t»m sie von andern Geschäften frei hatte, um dasjenige zu reinigen, was schmutzig geworden war, und stellte jede gebrauchte Sache wieder an ihren Ort. Da sahen denn auch kter Stubenboden und die Hausflur- die Fenster, Tische und Betten so reinlich aus, und in der Küche war alles Geschirr so blank gescheuert und so hübsch ordentlich hinge- stellt, daß jedermann eine Freude darüber hatte, wer nur in dieß Haus kam- Nun hört auch noch, wie es diesen braven Kindern in der Folge gegangen ist. — Als Wil- helm groß geworden war, verdingte er sich als Knecht, und betrug sich in seinem Dienste so treu, fleißig und ordentlich, daß ihn jedermann liebte und schätzte. Er selbst fühlte in seinem Herzen eine solche Zufriedenheit darüber^ daß er immer frohen Gemüths war. Zuletzt wählte ein reicher Bauer, welcher eine Tochter zum einzigen Kinde hatte, ihn, den ärmsten unter allen jungen Bur- schen des Dorfes, zu seinem Tochtermann heraus, weil er der Rechtschaffenste unter ihnen war, und übergab ihm seinen Hof mit allem Zubehör. Lottchen wurde gleichfalls als Magd von ih- ren Herrschaften so sehr geliebt, daß diese sie stets mehrere Jahre hinter einander im Dienste behiel- ten. Bey den geschickten Frauen, die sie während ihrer Dienstzeit fand, lernte sie auch noch Brod backen, Lichter ziehen, Seife sieben, guten Aepfel- most machen, wie viel man Federn und Zwitter zu jedem Stück eines neuen Bettes brauche, wie man die kleinen Kinder gut pflegen und erziehen muffe, und noch viele andere nützliche Dinge mehr.

10. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 109

1827 - Erlangen : Heyder
109 Arbeit, regte den Erfindungsgeist auf, schuf größer» Wohlstand, damit größeres Selbstvertrauen und die Sehnsucht nach größerer Freiheit und Unabhängigkeit.. In Aragonien entwickelten sich die Städte so zeitig, daß sie bald sich eigene Verfassungen und Verwal- tungen und selbst Teilnahme an den Berathungen der Fürsten mit dem Geistlichen- und Adelstande er- warben. Die Geistlichen bildeten bald den ersten und reichsten Stand in jedem Lande; der Adel aber suchte seinen Glanz im Kriege, und wo es keinen gab, in einzelnen Befehdungen unter einander, oder gegen Städte, oder oft selbst gegen den Fürsten. Auf seinen festen Burgen trotzte er oft den Landesgeboten und übte von da herab auch gegen den vorbeiziehenden Kaufmann oder Bürger vielfachen Druck aus. Es kam leider dahin, daß das Recht des Stärkern das stärkste Recht wurde. Die Fürsten aber brauchten ihren Lehensadel und vermochten diesem Faustrechte nur selten Einhalt zu thun. ^ Den sogenannten Gotlesfrie- den, welcher vom Donnerstag btö Sonntag alle Feh- den verbot, achtete man nicht, weil eben die Strafen des Gottesfriedensbruches so schwer zu vollziehen wa- ren. Dazu kam, daß in Deutschland uti’b Italien wenigstens die kleinere Lehen seit 1037 gesetzlich für erblich gehalten wurden. Die Hierarchie der Päpste fand nur erst schwachen Widerspruch, und konnte wohl von Männern und Greisen (keinen Kindern oder lingen, wie oft in weltlichen Staaten) die ehelos unab- hängig als Päpste dastanden, mit fester kräftiger Politik durchgesetzt werden. Die Wissenschaften unter den germanischen Völkern waren noch weit zurück, weil die Schulen nur das nothdürftigste, und dies dürftig genug lehrten. Geistliche waren fast die einzigen Gelehrten und Künstler; und wenn eine Nonne im deutschen Stifte, Gandersheim, Roswitha, lateinische Komödien schrieb, 930, und der Erzbischof Gerbert, nachher als Papst Sylvester Ii. genannt, ums Jahr Yy0, Uhren mit Gewichten, statt der bisherigen Wasser - und Sand- Uhren machte: so waren dies gewiß für jene Zeit sehe überraschende Erscheinungen. —
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